Lieblingsorte (23)

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In alphabetischer Reihenfolge

 
1.
Baie des Trépassés
Der Traumstrand an der Baie des Trépassés ist einmalig. Eingebettet zwischen den Felsenhängen des Pointe du Raz auf der Südseite und dem Pointe du Van auf der Nordseite besticht der Strand nicht nur durch seine malerische Lage sondern ist auch eines der besten Surfreviere der Region. Durch seine direkte Westlage gibt es häufig optimale Bedingungen für Wellenreiter:innen, denn nicht nur die Wellenhöhe sondern auch die Frequenz passen an diesem Küstenstreifen optimal zusammen.
 
2.
Binic
Der kleine Ort Binic mit dem Seglerhafen direkt vor der Altstadt bietet viele Postkartenmotive. Herrlich ist der Küstenwanderweg GR34 in diesem Abschnitt der Küste. Im Hafen selbst gibt es sehr viel Gastronomie und kleine Läden. Ein Meerwasserpool, eine Schwimmhalle und ein preiswerter Stellplatz für Wohnmobile runden ein perfektes Reiseziel ab.
 
3.
Camaret-sur-Mer ·
Pointe de Pen Hir
Die schroffen Klippen am Pointe de Pen Hir bieten einen herrlichen Blick über die Felsenküste auf das blaue Meer. Besonders bei Sonnenuntergang hat dieser Ort etwas magisches.
 
4.
Cancale
Cancale liegt direkt an der Smaragdküste und ist schon deshalb ein traumhaft schöner Ort. Neben dem Leuchtturm befindet sich der Austernmarkt. Mit Wein vom Kleinbus, der auf der Mole unterhalb des Leuchtturms parkt und den frischen Austern vom Markt genießt man vor Ort die Meeresfrüchte und den herrlichen Blick über das Meer auf den Mont Saint-Michel, dessen Silhouette auf der anderen Seite der Bucht zu erkennen ist. Magisch.
 
5.
Cap Coz
Das Cap Coz, welches der Bucht von La Forêt vorgelagert ist, besticht nicht nur durch seinen schönen Sandstrand. Der Ort ist bei Wasserwanderern (longe-côte) sehr beliebt, weil es hier sehr flach ins Meer hinein geht und der Untergrund besonders stabil ist. Der Küstenwanderweg GR34 in beide Richtungen (Concarneau, Beg Meil) gehört zu den schönsten Teilstücken der Region.
 
6.
Carantec
Der kleine Ort Carantec liegt direkt an der Ärmelkanalküste. Das Zentrum der Gemeinde befindet sich um die Kirche Église Saint-Carantec herum, wo man Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie findet. Von hier geht es hangabwärts zum Plage du Kélenn, dem örtlichen Badestrand. Von hier legen die Fähren zum Château du Taureau ab. Richtung Norden kann man bei Ebbe (und NUR bei Ebbe) zur Insel Île Callot herüber laufen, selbst die Überfahrt auf die Insel mit dem Auto ist dann möglich. Richtung Westen hat man einen herrlichen Blick auf Saint-Pol-de-Léon und Roscoff.
 
7.
Dinan
Das Stadtbild von Dinan ist mittelalterlich geprägt, schöne Fachwerkbauten zieren die Innenstadt, die sich auf dem Hügel hinter den enormen Stadtmauern verbirgt. Über das alte Kopfsteinpflaster der Rue Jerzual geht der Weg zum ebenso malerischen Hafen Port de Dinan herunter. Im Sommer findet das jährliche Harfenfest Rencontres Internationales de Harpes Celtiques statt, im Harfenmuseum La Maison de la Harpe kann man sich ganzjährig über dieses magische Instrument informieren.
 
8.
Dinard ·
Plage
Der mondäne Küstenort Dinard zeigt sich hier von seiner schönsten Seite. Sei es der Blick auf die alten herrschaftlichen Villen auf den Felsen, den Meerwasserpool oder die vielen alten Badehäuschen oder der Blick über das Meer auf Saint-Malo.
 
9.
Erquy
Erquy bietet enorm viel: ein großer, interessanter Fischereihafen, eine Altstadt mit schöner Gastronomie und einem sehenswerten Wochenmarkt. Nördlich des Ortes ist die Küstenlinie beeindruckend schroff, aber häufig unterbrochen von schönen feinsandigen Stränden. Der Küstenwanderweg GR34 ist hier herrlich und abwechslungsreich.
 
10.
Guérande
Die alten Gassen und die schönen alten Häuser hinter der hohen Stadtmauer, die Guérande komplett umschließt, sind zauberhaft. Überall prägt das Produkt der Region, das Salz, das Thema der Auslagen der vielen kleinen Geschäfte. Der Ort, aber besonders auch das Umland mit den Salzwiesen und die vielen sehr unterschiedlichen Orte in direkter Nähe sind besonders. Die Region ist gut durch großzügig ausgebaute Fahrradwege und gut beschilderte Routen erschlossen.
 
11.
Guingamp
Guingamp hat viel zu bieten: die historische Altstadt ist sehenswert, das schöne Rathaus im Ortskern war ursprünglich ein Augustinerkloster. Kunst prägt diesen Ort: es gibt ein bedeutendes Theater Théâtre du Champ au Roy und das Kunstzentrum Centre d'Art GwinZegal, das für die Ausstellungen das alte Gefängnis des Ortes Ancienne prison de Guigamp nutzt. Aber auch in den Straßen findet man einige interessante Kunstwerke. Der örtliche Fußballverein En Avant de Guingamp, der im Stadion Stade de Roudoudou spielt, ist auch eine Attraktion.
 
12.
Huelgoat ·
Le Ménage de la Vièrge
Der Haushalt der Jungfrau ist ein schönes Durcheinander an Geröllbrocken mitten im Wald. Mit etwas Glück trifft man an dieser Stelle im Wald auch den örtlichen Harfenspieler an und kann an diesem speziellen Ort seiner sanften Musik lauschen. Auch die Grotte des Teufels La Grotte du Diable, der überdimensionale Champignon oder der zitternde Felsen La Roche Tremblante in der Nähe sind beeindruckend, im hinteren Teil des Waldes befindet sich auch die Grotte und das Lager von Artus.
 
13.
Île Tudy
Die kleine Gemeinde hat nur knapp 700 Einwohner und liegt auf einer schmalen Halbinsel. Der Ort ist nach dem Heiligen Tudy benannt, im Zentrum steht die Pfarrkirche St-Tudy. An der äußersten Spitze der Halbinsel hat man einen herrlichen Blick auf den Hafen von Loctudy und den wegen seines schwarz-weißen Schachbrettmusters berühmten Mini-Leuchtturm Phare La Perdix.
 
14.
La Torche
La Torche ist nicht nur der berühmte Spot für Surfer:innen, sondern ein Gesamtkunstwerk der Natur. Die spektakuläre Landzunge, von der man einen herrlichen Blick auf die benachbarten Strände und das Surfgeschehen hat, ist beindruckend.
 
15.
Meneham
Der Sonnenuntergang an diesem speziellen Ort ist besonders beeindruckend. Das alte Zöllnerhaus am Küstenwanderweg GR34 liegt zwischen zwei großen Felsen, von denen man einen herrlichen Blick über die vielen Granitbrocken am Strand hat, die von Minute zu Minute eine andere Färbung annehmen.
 
16.
Nantes
Nantes ist als größte Stadt der Region ein Schmelztiegel verschiedener Stile und verbindet die Historie mit der Moderne. In der Innenstadt fühlt man sich häufig an Paris erinnert, das Château des ducs de Bretagne ist eine typische bretonische Festung, spektakulär ist das Les machine des l'île, in der Nähe befindet sich auch das Jules Vernes Museum. In den Straßen gibt es sehr viel Kunst zu bestaunen, wie auch im Musée des Beaux-Arts de Nantes.
 
17.
Penmarc’h ·
Pointe de Penmarc’h
Die Südwestspitze des Bigoudenlandes Pointe de Penmarc’h ist einmalig. Neben dem Arrangement von Leuchttürmen an dieser Landspitze kann man an der Küste Richtung Norden nach Saint-Guénolé (dabei ist die Chapelle Notre-Dame-de-la-Joie sehenswert) und Richtung Osten bis zum Hafen von Kérity oder sogar bis Le Guilvinec wandern. Der starke Algenbewuchs der Küste in diesem Abschnitt bietet dem Besucher auch eine Menge 'für die Nase'.
 
18.
Penthièvre
Penthièvre ist sicherlich der ruhigste Ort auf der Halbinsel bzw. Landzunge, die nach dem Ort Quiberon an der Südspitze benannt ist. Herrliche Strände befinden sich auf beiden Seiten der Gemeinde, die irgendwie im Dornröschenschlaf zu liegen scheint. Im Sommer ändert sich das ein wenig, wenn dann die Bahn für 2,5 Monate auch an dem kleinen Bahnhof des Ortes auf seiner Strecke von Auray nach Quiberon hält und sich der lokale Campingplatz (Camping Municipal) füllt. In dieser Zeit findet dann Montags ein Wochenmarkt neben den Tennisplätzen im Zentrum der Gemeinde statt.
 
19.
Quintin
Die historische Altstadt von Quintin ist sehenswert. Es gibt schöne Wanderwege am Fluss Gouët, der durch die Gemeinde fließt und auch den See Étang de Quintin speist, an dessen Ufer die Angler auf einen guten Fang hoffen. Richtig blüht der Ort auf, wenn er sich zum Fest der Leinenweber Fête des Tisserands einem großen Publikum präsentiert. Es gibt ein kleines sehenswertes Kino, der Wohnmobilstellplatz liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt direkt neben der örtlichen Schwimmhalle.
 
20.
Roscoff
Rau, rauer, Roscoff. Dieser Ort trotzt mit seiner Lage dem rauen bretonischen Wetter der Nordküste und dem enormen Tidenhub der Gezeiten. Die verwitterten Granitsteine der Gebäude im alten Stadtzentrum und der Kirche Eglise Notre-Dame de Croaz-Batz sind Zeugen des Widerstands gegen die Naturgewalten. Eine Überfahrt auf die Île de Batz ist ein Muss. Im Herbst findet das Zwiebelfest Fête de l'Oignon statt, bei dem sich alles um gutes Essen und die Berühmtheit der Region, die Zwiebel (Johnnies de Roscoff) dreht.
 
21.
Saint-Jacus-de-la-Mer
Der kleine Ort Saint-Jacus-de-la-Mer bietet in seinen alten Gassen ein wenig Gastronomie und einen kleinen Supermarkt, einmal in der Woche findet hier der örtliche Markt statt. Herrlich ist der Weg auf die kleine vorgelagerte Insel Île des Ébihens, die bei Ebbe trockenen Fußes erreicht werden kann. Sehenswert ist das Kloster L'abbaye de Saint-Jacut-de-la-Mer. In der Nähe ist die Ruine des Château du Guildo kostenlos zu besichtigen. Ein einfacher Campingplatz der Gemeinde (Camping Municipal), der direkt am Meer liegt, ist der perfekte Ausgangspunkt, um diesen Ort zu entdecken.
 
22.
Saint-Malo ·
Plage
Der Küstenort Saint-Malo gehört wie z.B. der Mont Saint-Michel auf die Liste der Pflichtbesuche eines jeden Bretagne-Besuchers. Es gibt sehr viel innerhalb und außerhalb der alten Stadtmauern zu entdecken, der Tidenhub von 12m in dieser Region ist beeindruckend. Trotz des enormem Touristen-Andrangs kann man doch seine eigenen ruhigen Ecken finden. Wie wäre es z.B. mit einem Kaffee im La Java Café - Le café du coin d'en bas de la rue du bout de la ville d'en face du port?
 
23.
Tréguier
Tréguier bietet mit seinen vielen alten Fachwerkhäusern in der Altstadt ein sehr schönes Ambiente. Die schöne Lage des Ortes am Zusammenfluss von Jaudy und Le Guindy und die Wanderwege um den Ort herum sind bezaubernd. Neben der beeindruckenden Kathedrale im Ortszentrum gibt es dort viel Gastronomie. Der kostenlose Stellplatz direkt am Fluss Le Guindy und die Schwimmhalle machen den Ort zu einem schönen Reiseziel.